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Kabinettsentscheidung zur FAU-Standortfrage

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Stellungnahme vom 02.05.2017 Stellungnahme des mittelfränkischen Arbeitskreises Hochschule und Kultur der CSU zu TechFak-Kabinettsentscheidung: mit der Entscheidung zur Weiterentwicklung der Technischen Fakultät als Ganzes am Standort Erlangen in enger Verzahnung mit dem Siemens Campus sowie einer zusätzlichen HighTech- Einrichtung in Nürnberg hat die Bayerische Staatsregierung die sich darbietende einmalige Jahrhundertchance weise und kraftvoll genutzt.


AKH bezieht Stellung zu TechFak-Standortfrage und Klinik-Finanzierung

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Pressemitteilung vom 19.04.2017 Neuer Vorstand des AKH Mittelfranken bezieht Position: Stellungnahme zu Standortfrage und Klinikfinanzierung, Ergebnis der Bezirksversammlung Mittelfranken des Arbeitskreises Hochschule und Kultur der CSU


AKH-Beschluss Dynamisierung

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Positionspapier vom 13.04.2017 zur Dynamisierung der Landes-Zuführungsbeträge an die Universitäts-Klinika, beschlossen auf der Bezirksversammlung Mittelfranken des Arbeitskreises Hochschule und Kultur der CSU


AKH-Positionspapier vom 13.10.2016

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Positionspapier vom 13.10.2016 zur Weiterentwicklung der Technischen Fakultät der FAU, beschlossen auf der Bezirksversammlung Mittelfranken des Arbeitskreises Hochschule und Kultur der CSU


Neue Verantwortung auf Europäischer Ebene

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In einem Interview schildert Stadtrat Dr. Kurt Höller, bis Ende 2015 Geschäftsführer des Zentralinstituts für Medizintechnik der FAU, seine neuen Aufgaben im Management Board von EIT Health e.V. - das komplette Interview finden Sie unter www.csu-erlangen.de


Das Wahlprogramm der CSU in 20 x 20 Sekunden

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Inhaltliche Arbeit

In 20 x 20 Sekunden das Wahlprogramm der eigenen Partei zu präsentieren war Aufgabe der Landtags- und Bundestags-Kandidaten im Pecha Kucha Night Erlangen Vol. XIII - Wahlspecial (www.facebook.com/pkerlangen). Dr. Kurt Höller präsentierte als erster Redner souverän den Kern der CSU.



Digitale Inklusion

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Inhaltliche Arbeit

Vom Agrarland zum erfolgreichen Industriestandort und dann zum führenden Innovationsland: Die CSU setzt mit der Digitalisierung Bayerns und ihrem Leitantrag an den Parteitag "Bayern 3.0" diese beispiellose Erfolgsgeschichte in Bayern fort. Mit einer Digitalisierungsmilliarde soll der Freistaat zu einer weltweit führenden Zukunftsregion im digitalen Zeitalter weiterentwickelt werden.

In einem Änderungsantrag setzte Dr. Kurt Höller auch im Leitantrag "Bayern 3.0" bei der Verwirklichung einer "Digitalen Bürgergesellschaft" das Ziel einer "Digitalen Inklusion", mit der wir allen Teilen unserer Gesellschaft eine Teilhabe am digitalen Aufbruch ermöglichen wollen, durch.



Diplomingenieur

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Inhaltliche Arbeit

Auf Antrag von Dr.-Ing. Kurt Höller sprachen sich die Delegierten des kleinen CSU-Parteitages 2012 in Nürnberg mit überwältigender Mehrheit für eine faktische Wiedereinführung des Diplomingenieurs aus. Zuvor hatte die CSU-Antragskommission eindeutig gegen den Antrag votiert und für den Bachelorabschluss als echten ersten berufsqualifizierenden Abschluss auch in den Ingenieurwissenschaften argumentiert. Dem entgegen wurde beschlossen, dass mit der Masterurkunde in technischen Studiengängen nicht nur die Äquivalenz zum Diplomingenieur (Dipl.-Ing.) bescheinigt, sondern zukünftig auch wahlweise das Recht zum Tragen des Ingenieurstitels anstelle des Mastertitels verliehen werden soll. Denn mit der Einführung des Masters im Rahmen der zweistufigen Studienstruktur des Bolognaprozesses war in Deutschland voreilig die Bezeichnung des Diplomingenieurs aufgegeben worden. Zunehmend bescheinigen nun vor allem Universitäten ihren Masterabsolventen immerhin wieder die Äquivalenz zum alten Titel des Diplomingenieurs, ohne dass sich jedoch daraus das Recht zum Tragen dieses Titels ableiten ließe. Nur dann jedoch wird der Diplomingenieur auch langfristig wieder seine Tradition als Gütesiegel fundierter technischer Ausbildung fortführen können. Ohne die neue Studienstruktur grundsätzlich in Frage zu stellen nutzten die CSU-Delegierten so die wohl letzte Chance, dieses bewährte Markenzeichen auch für die Zukunft zu bewahren.


Neues Energiekonzept der JU Bayern unter Erlanger Federführung

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Erlangen

Update: Arbeitskreis Energiewende gegründet

Der Energieversorgung des Freistaats Bayern stehen in den nächsten Jahren tiefgehende strukturelle Veränderungen bevor. Die Bürger und die Stadt Erlangen sind nicht nur als Verbraucher davon betroffen, sondern insbesondere aufgrund der Arbeitsplätze bei den beiden ansässigen Großunternehmen Siemens und AREVA NP. Auf Initiative von Kurt Höller (Vorsitzender des AK "Bildung, Hochschule und Forschung" und Doktorand an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität) haben Mitglieder der Arbeitskreise "Bildung, Hochschule und Forschung", "Umwelt und Energie", "Aussen- und Sicherheitspolitik" sowie "Wirtschaft und Finanzen" der JU Bayern in einem gemeinsamen über ein Jahr verteilten Kraftakt ein neues, integriertes Energie-Konzept entworfen. Geleitet wurde das Team von Dr. Anja Weisgerber (MdEP) und Dipl.-Ing. Kurt Höller. Weitere Mitarbeiter aus Erlangen waren Sophie v. Minningerode, Andreas Erzigkeit, Raphael Kusser, Lukas Zeininger und Rufus Buschart. Freundliche inhaltliche Unterstützung erhielt das Team durch Experten von in Erlangen ansässigen Unternehmen. Auf der Klausur des JU Landesvorstandes am 29.11.2009 in Schloss Spindlhof wurde das Energie-Konzept einstimmig verabschiedet.

Das neue Energie-Konzept zeichnet sich durch eine integrierte und in sich stimmige Betrachtung des Themenkomplexes Energie unter Berücksichtigung der verschiedenen Einflussfaktoren aus. Dabei werden die Erwartungen der Wirtschaft und Verbraucher genauso berücksichtigt wie die Aspekte Umweltschutz und Nachhaltigkeit oder Versorgungssicherheit. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation in der Energieversorgung werden Ziele und Wege vorgeschlagen, wie die Energieversorgung des Freistaates Bayern in den kommenden Jahren zukunftssicher umgebaut werden kann.

Der Jungen Union ist dabei besonders wichtig, dass langfristig eine nachhaltige Energieversorgung ohne die Freisetzung von Treibhausgasen auskommen muss. Dabei setzt die Junge Union bewusst ambitionierte Ziele. So fordert sie, dass die Bundesrepublik Deutschland bis 2030 den jetzigen, bereits sehr hohen Standard des Freistaates Bayern bezüglich klimaneutraler Energieversorgung erreicht. Für Bayern strebt sie eine weitgehende Klimaneutralität bis 2030 und einen vollständigen Ausstieg aus der Treibhausgasproduktion bis 2050 an. Dies soll Schwerpunktmäßig durch eine verstärkte Forschungsförderung erreicht werden. Die marktverzerrende Subvention von einzelnen Energieträgern soll mittelfristig beendet werden.

Das gesamte Papier finden Sie unter www.kurt-hoeller.de/Energiekonzept.pdf...

Für die nächsten Jahre haben sich die Verantwortlichen den Themenkomplex Gesundheitspolitik zur intensiven Auseinandersetzung in derselben Ausführlichkeit vorgenommen.


Ergebnis

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Landtagswahlkampf

Dank Ihrer Unterstützuntung konnte ich in Erlangen mit 665 Stimmen das viertbeste Zweitstimmenergebnis nach Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein (16418), der Nachbarlandkreis-Abgeordneten Christa Matschl (1434) und Europaminister Dr. Markus Söder (1009) erzielen. Innenminister Joachim Herrmann erlangte in Erlangen ein Erststimmenergebnis von 20574 und verteidigte mit knapp 40% das Direktmandat.
Als Ergebnis konnte ich mich auf der Gesamtliste um 3 Plätze von 22 auf 19 verbessern, ein Einzug in den Landag war aufgrund des insgesamt schlechten Ergebnisses aber nur für die 12 im Stimmkreis direkt gewählten mittelfränkischen Kandidaten möglich.


Stolz auf Bayern

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Erlanger Huette